Wer ist Nadja Schuler

Die gebürtige Aargauerin Nadja Schuler , aufgewachsen in Lauffohr und Villigen, erlernte ihr Handwerk zur Köchin im Paul Scherrer Institut Villigen im Restaurant OASE. Ihr Ehrgeiz und die grosse Freude an ihrem Beruf ermöglichten ihr den Einstieg in die Junior Kochnationalmannschaft und später in die Aargauer Kochgilde, mit denen sie unter anderem den Olympiasieg und den Weltmeistertitel gewann.

Um ihr Knowhow zu vertiefen durchlief sie diverse Stationen wie unter anderem:


Im Restaurant Hirschen in Villigen unter Beat Frei, Wintersaison in Arosa im Hotel Eden, Praktikum Confiserie Sprüngli, Davos im Hotel Flüela 15 Punkte, Ausbildung zur Diätköchin im UNI Spital Zürich, Privatklinik Bethanien in Zürich, Shanghai, In La in Hotel Cadonau in Brail 17 Punkte, Gourmet Schlössli Utenberg.
Bis anhin führte Frau Schuler zusammen mit ihrem Partner, das Hotel und Restaurant Hirschen, welches mit 15 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet war und im Guide bleu, Michelin und Fallstaff aufgelistet war. Nun möchte Sie sich dem Störkochen und den Kinderkochkursen mehr widmen. In ihrer Freizeit geniesst sie die Auszeit als Familie und in der Natur.


Kochphilosophie fein dosiert

 
 

«Wege entstehen, wenn man sie geht «

Ich hatte schon immer die Tendenz dazu, nicht still sitzen zu können und sprudelte förmlich vor Ideen. Doch oft fehlte mir auch die Zeit dazu alles was mir einfiel umzusetzen, nun mussten wir alle einen neuen Weg gehen »der Weg mit und durch die Pandemie»

Ich nutzte die freie Zeit nebst meiner Familie und unserem Take away, endlich meinen Ideen eine Chance zu geben, so fing ich an bei diversen Kunden zu Hause zu kochen.

Lifestyle/ Geniessen/ lachen

Für manche Menschen ist Essen reine Nahrungsaufnahme und Kochen das Mittel zum Zweck. Für mich ist Kochen viel mehr: Ich bin Koch mit Liebe und aus Leidenschaft. Für mich steht Essen und Kochen für Lebensqualität. Außerdem liebe ich Geselligkeit, brauche Menschen um mich herum und den Austausch.

Das Gericht/ Kochen / Probieren

"Ausprobieren, rumprobieren, überhaupt probieren - das ist mein Motto. Neugier verhindert Stillstand. Je verrückter meine Gedankengänge verlaufen, desto vielfältiger und ausgefallener werden meine Gerichte. Sicherlich recht ungewöhnlich aber dennoch oder gerade deshalb auch ungewöhnlich schmackhaft.